Rudolf the red-nose Elefant
Es war am 24. Dezember um 2 Uhr Nachmittag. Der Weihnachtsmann war schon auf dem Weg,um den Kindern die Geschenke zu bringen.Die ersten 10 Häuser hatte er schon, dich auf einmal schrie eines seiner Rentiere. Es war Rudolf. „Was ist denn los?“, fragte der Weihnachtsmann. „Du hast mich in einen Dornenstrauch gelenkt,“ antwortete Rudolf. „Ich werde wohl heute nicht mitfliegen können,“ sagte Rudolf. Der Weihnachtsmann fragte wunderlich: „Aber dann brauchen wir ja einen Ersatz!“ „2 Blocks weiter ist der Zoo. Schau doch da einmal vorbei. Ich warte hier auf meinen Elf,“ antwortete Rudolf. Beim Zoo angekommen sah sich der Weihnachtsmann um. Er ist zu einer Zeit gekommen, in der der Zoo eine Zirkusaufführung probte. Er sah einen Elefanten als Clown und mit roter Clownsnase. Der Weihnachtsmann entschied sich für den Elefanten, weil er wie Rudolf eine rote Nase hatte. Er spannte den Elefanten ein. Daraufhin lachte n Dasher, Dancer und Danner (3 Rentiere vom Weihnachtsmann). „Was ist denn das?“, lachte Danner. „Das ist doch kein Rentier,“ sagten Dasher und Dancer fast gleichzeitig. „Lacht nicht!“ sagte der Weihnachtsmann, „Wir haben noch viel zu erledigen!“
Der Weihnachtsmann stellte seinen Schlitten immer neben das Haus und kletterte auf das Dach, damit der Elefant nicht einbricht. Doch auf einmal passierte es: der Weihnachtsmann vergaß, den Schlitten neben das Haus zu stellen und der Elefant krachte voll hinein. Alles polterte. Blumen, Porzellan, sogar ein Schoko-Adventkalender. Zum Glück verschwanden alle, bevor es jemand bemerkte. Sonst klappt immer alles. Naja – einmal gab es einen Ausrutscher. Der Elefant bog falsch ab und flog direkt in den Wald. Und dann wusste niemand mehr, wo der Ausgang war. Aber die nette Eule half ihnen wieder hinaus. Danach flogen die wieder zum Nordpol. Die Elfen brachten den Elefanten zurück. Und alles war wie es vorher war. Und der Weihnachtsmann hatte noch einen Wunsch. Dieser lautet: „Ich möchte mir den Elefanten im Zirkus ansehen.“
Sebastian
Die Geschichte mit dem Nikolaus
Es war einmal der Nikolaus, der mit seinem Krampus herumspazierte. Er hatte einen großen, schweren Sack auf seinem Rücken. Sie waren auf dem Weg zu einem großen Haus. Auf einmal kam ein sehr starker Schneesturm. Da waren sie voller Schnee und sie waren nass. Die Kinder aus dem großen Haus hießen Johanna und Magdalena. Die beiden schauten aus dem Fenster und sahen den Nikolaus. Der Nikolaus ging zum Haus und klingelte an. Die Kinder ließen die beiden herein und sagten: „ Hallo lieber Nikolaus, komm doch rein.“ Der Nikolaus zog seine Schuhe aus und ging hinein. Er nahm den Sack und holte zwei kleine Säcke heraus und sagte: „Hier Kinder, das ist für euch.“ Die Kinder freuten sich sehr und gaben dem Nikolaus und dem Krampus einen Kinderpunsch.
Lucia
Toms Weihnachtszeit
Tom und seine Familie kauften sich zu Weihnachten einen Adventkranz. Sein Bruder Lukas freute sich schon auf Weihnachten und auf den Nikolaus. Toms Mutter backte Kekse und gab sie in eine Dose. Am 1. Advent ging Tom mit seinem Bruder Lukas am Nachmittag hinaus um eine Schneeballschlacht zu machen. Am 2. Advent machte Tom das Türchen vom Adventskalender auf und auf einmal stritten sich Tom und Lukas. Am 4. Advent war das Christkind schon da und hatte den Christbaum geschmückt. Unter dem Baum lagen viele Geschenke. Am Nachmittag gingen sie wieder hinaus um ein Lagerfeuer anzuzünden.
Laura
Eine verrückte Silvesternacht
Eines Tages war wieder einmal der 31. Dezember, als Herbert und Xaver mit ihren Eltern alles für das große Fest vorbereiteten. Alle halfen mit, aber Herbert und Xaver brachten alles durcheinander.
Herbert kletterte auf eine Papierkette, denn er dachte, es wäre eine Liane. Unterdessen aß Xaver alle Würste auf. Das fing den ganzen Vormittag so dahin, aber irgendwie haben sie es dann doch geschafft. Endlich war es soweit, die Gäste kamen. Als es Punkt Mitternacht war, schaltete Papa das Radio ein. Eine wunderschöne Melodie ertönte.
Auf einmal kam eine Zwischenmeldung: „Achtung! Achtung! Eine wichtige Zwischenmeldung! Ein Eisbär ist aus dem Zoo ausgebrochen! Achtung! Achtung! Schließen sie alle Türen und Fenster!“ Dann ertönte wieder wunderschöne Musik. Alle sprangen auf und wollten die Türen schließen, aber da war es schon zu spät. Der Eisbär stand mitten in der Tür. Auf einmal verstecken sich alle hinter Sesseln und Tischen. Nur Herbert und Xaver blieben stehen und gingen auf den Eisbär zu. Er tat ihnen nichts, sondern ließ sich von ihnen kraulen und fünf Minuten später durften sie sogar auf ihm reiten. Auf einmal wollten alle den Eisbär streicheln und auf ihm reiten. Es wurde die lustigste Silvesternacht aller Zeiten.
Ronja